Geschichte der Schule
Die Rosenberg-Schule ist eine Förderschule mit langer Tradition. Als staatliche Förderschule des Landkreises Bernkastel-Wittlich wurde sie 1968 mit zwei Klassen im Klösterchen in Bernkastel von Rektor Hans-Günter Schmidt (Schulleiter von 1968 bis 2004) gegründet. Von Beginn war sie Ganztagsschule und schon von November 1968 an gab es in der Schule warmes Mittagessen.
Im Sommer 1969 wurden die ersten Gebäudeteile auf dem Kueser Plateau der öffentlichen Nutzung übergeben. Schon in diesen Jahren war es ein zentrales Anliegen, die Schüler in ihrer Selbstständigkeit zu fördern und Impulse für das spätere Leben zu setzen. Außerschulische Lernorte waren wesentlicher Bestandteil des Unterrichts.
In den 1980er und 1990er Jahren wurde die Rosenberg-Schule mit dem Bau der Turnhalle (1987) und des Schwimmbades (1997) entsprechend der pädagogischen Bedürfnisse der Schüler erheblich erweitert.
In den Jahren 2004 bis 2008 konnte die Rosenberg-Schule unter Leitung von Rektorin Christa Fuchs (Schulleiterin von 2004 bis 2009) in einer umfangreichen Sanierungs-, Neu- und Umbaumaßnahme zu einem attraktiven, barrierefreien Gebäude weiterentwickelt werden, das den sonderpädagogischen und unterrichtlichen Erfordernissen eine modernen Lernumgebung optimal gerecht werden kann.
2009 wurde die Schulleitung der Rosenberg-Schule Herrn Dr. Holger Schäfer übertragen, gemeinsam im FBZ-Kooperationsverbund mit den Förderschulen im Landkreis wurde die Rosenberg-Schule zudem im Schuljahr 2015/2016 Stammschule für Beratung (Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung).
2018 durfte die Schulgemeinschft der Rosenberg-schule dann mit vielen Gästen und Freunden ein großes Schulfest zum 50-jährigen Bestehen feiern.